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21 Verantwortung fuer das eigene Handeln

21 Verantwortung fuer das eigene Handeln

9m 1s

Statt Verantwortung abgeben, Verantwortung übernehmen; statt die eigenen Spielräume verschenken, die eigenen Spielräume ausloten und ausweiten. Darum geht es, wenn wir freudig die eigene Kraft leben wollen. Ohnmächtige und Menschen ohne Rückgrat gibt es viel zu viele. Wer Verantwortung für das eigenen Handeln übernimmt, kann Meisterschaft entwickeln.

20 Verantwortung für das eigene Reden

20 Verantwortung für das eigene Reden

6m 28s

Das Hüten der eigenen Zunge ist eine besondere Herausforderung. Das gilt nicht nur für die Lust am Essen, sondern auch für die Haltung gegenüber dem Sprechen. Worte können töten, Worte können heilen, Worte können begeistern oder Menschen in tiefe Not stürzen. Die Fähigkeit, sich selbst im Sprechen zuzuhören, ist daher ein Schlüssel, um verantwortlich mit den eigenen Worten umzugehen.

19 Verantwortung für die eigenen Gedanken

19 Verantwortung für die eigenen Gedanken

8m 8s

Die Meisterung der eigenen Gedanken ist die höchste Kunst: Vom \"mastering the mind to the mastermind\". Da Denken und Fühlen auf das Engste zusammenhängen, ist die Erkenntnis und Transformation negativer Gedankenkonzepte der Schlüssel zu lebensbejahenden Gefühlen.

18 Verantwortung für die eigenen Gefühle

18 Verantwortung für die eigenen Gefühle

9m 20s

Eine besondere Herausforderung ist es, für die eigenen Gefühle Verantwortung zu übernehmen, insbesondere für solche, die wir nicht wahrhaben wollen. Solange unangenehme Gefühle unbewusst, abgespalten oder verdrängt bleiben, führen sie ein letztlich nicht steuerbares Eigenleben. Erst, wenn wir die Gefühle erkennen und ihre Existenz akzeptieren, werden wir innerlich frei, unsere Gefühlswelt so zu verändern, dass sie uns selbst und anderen gut tut.

17 Verantwortung für die eigene Wahrnehmung

17 Verantwortung für die eigene Wahrnehmung

0m 0s

Selbstmanagement verlangt, Verantwortung für die eigene Wahrnehmung zu übernehmen. Unsere Wahrnehmungen werden durch Erfahrungen und damit einhergehende gedanklichen Konzepte geprägt. Wenn wir diesen Zusammenhang erkennen und unsere Wahrnehmungen beobachten, dann erschliessen sich neue Wege, um der Welt mit offenen Augen,offenem Geist und offenem Herz zu begegegnen.

16 Wir konstruieren uns unsere Wirklichkeit

16 Wir konstruieren uns unsere Wirklichkeit

9m 31s

Wir nehmen die Wirklichkeit nicht wahr, wie sie ist, sondern wie wir sie interpretieren. Wir konstruieren uns unsere Wirklichkeit auf dem Hintergrund von Erfahrungen und Vorstellungen. Wir selbst sind es, die den Dingen und Situationen ihre Bedeutung geben. Selbstmanagement bedeutet daher die eigenen Wahrnehmungen zu erkennen, zu hinterfragen und sie in einer lebensfördernden Weise zu verwandeln.

15 Den Willen aktivieren

15 Den Willen aktivieren

7m 7s

Wer Führungskunst erlernen will, braucht dazu die Kraft des Willens. Der Beitrag zeigt, um welche Willensfunktion es dabei geht und wie uns die Kraft des Willens unterstützen kann.

14 Führungskunst erlernen

14 Führungskunst erlernen

8m 48s

Führungskunst ist mehr als \"Management by Doing\". Führungskunst fordert den ganzen Menschen und dessen Bereitschaft, die eigene Führungspersönlichkeit zum Wohl des Ganzen und zum eigenen Wohl zu entwickeln. Dies geht nicht ohne Aktivierung des Willens und ohne den Wunsch, kontinuierlich zu lernen und die eigenen Führungsfähigkeiten zu erweiteren. \"Wie ich mich führe, so führe ich andere\". Selbstführung ist insofern der Schlüssel zur Führungskunst.

13 Macht und Liebe in der Arbeitswelt

13 Macht und Liebe in der Arbeitswelt

7m 41s

Macht und Liebe in der Arbeitswelt zu versöhnen, ist heute vordringlicher denn je. Die Welt führt uns in aller Deutlichkeit vor Augen was geschieht, wenn der Gebrauch von Macht nicht mit der Liebe zum Leben gepaart ist. Zerstörung, soziale Verwerfungen und tiefgreifende Inhumanität sind die Folge. Wir sind also eingeladen, den Gebrauch von Macht aus dem Geist der Liebe zu lernen.

12 Liebe und die Versoehnung von Macht und Liebe

12 Liebe und die Versoehnung von Macht und Liebe

0m 0s

Liebe ist mehr als ein Gefühl. Liebe hat viele Gesichter und unterschiedliche Grade der Reife. Liebe kann eine Kraft sein, die hilft den Gebrauch von Macht so auszubalancieren, dass er dem Wohl des Einzelnen und des Ganzen gilt. Dann wird Liebe zur Liebesmacht