Shownotes
Wo deutliche Unbalancen zwischen den Prinzipien des Männlichen und des Weiblichen auftreten, begegnen wir deren Schattenaspekten. Verdeutlicht wird dies an Beispielen und kontrastiert wird es mit der Vorstellung, dass es bei den beiden Prinzipien um Komplementarität, Synergie und situative Angemessenheit geht. Das Ziel dabei ist es, konstruktive lebensfördernde Balancen zu finden.
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