Shownotes
Männer und Frauen bringen unterschiedliche Erfahrungen und Orientierungen mit in ihre Rolle als Führungskraft. Dabei werden polare Prinzipien sichtbar, die jenseits der Geschlechtszugehörigkeit in jedem von uns wirksam sind. In der Tiefenpsychologie spricht man von Anima und Animus als den Prinzipien des Weiblichen und Männlichen. Führungskunst erweist sich als ein Spiel, bei dem solche polaren Kräfte zu einer gelingenden Synthese gebracht werden, individuell, organisatorisch, kollektiv.
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